Olympia und seine Vergangenheit

Olympia und seine Vergangenheit

Einst empfanden die griechischen Götter es als bedauernswert, dass ihren menschlichen Geschöpfen nie etwas besseres einfällt, als sich gegenseitig zu bekriegen und zu töten und so erfanden die Götter des Olymps die Olympischen Spiele. Die Idee dabei war, dass sich hier die Völker und Nationen friedlich und spielerisch aneinander messen können.

Lange Zeit waren die Olympischen Spiele in Vergessenheit geraten, bis das IOK, dass Internationale Olympische Kommitee gegründet wurde, um sie wiederzubeleben. Es handelt sich hierbei um einen im Handelsregister eingetragenen Verein, der offiziel am 23.06.1894 an der Sorbonne in Paris gegründet wurde. Nämlich auf dem internationalen Sportkongress, der dort zwischen dem 16. und dem 23.06.1894 abgehalten wurde.

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16.06.1894, wie wir sehen begann der Kongress zu einer Neumondkonstellation, die genaue Uhrzeit ist nicht bekannt.

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23.06.1894 die Sonne steht wieder in der berüchtigten Konjunktion zum Polarstern, leider ist auch hier die genaue Uhrzeit unbekannt.

Seit 1915 hat das IOK seinen Sitz in Lausanne einem Ort der französischsprachigen Schweiz im Kanton Waadt. Ausgehend vom Pharaobeschützten Zentrum der Schweiz, dem Kanton des großen Uri, sein Wappentier ist Indra der Bulle, geht man einen Kanton nach links, vorsicht you have to go west than – dann kommt man nach Bern zu unserem Vogelmann Vincent dem Falken und direkt angrenzend ist dann unten schon Waadt, Teile der beiden Kantone von Waadt und Bern umschließen gemeinsam den Kanton Freiburg, was die Frage aufwirft, ob die da wirklich frei sind in Freiburg. Da alles eine Frage der geistigen Einstellung ist, könnten wir sie an dieser Stelle ja mal geistig freisprechen. Wie auch immer, dieses Kommitee dient der Verwaltung der Olympischen Spiele. 1998 kam das IOK in eine Kriese, da bekannt wurde, dass mehrere Mitglieder vom IOK-Organisationskomitee sich haben bestechen lassen, dafür das sie ihre Stimmen für Salt Lake City in Utha als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2002 abgeben. Ob die Mormonen an diesem Skandal schuld sind bleibt ungeklärt.

1956 boykottierten die Niederlande, Spanien und die Schweiz die Sommerspiele in Melbourne aus Protest gegen die Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands durch die Sowjetunion. Das war der Aufstand der grad von US-Präsident Bush so gerühmt wurde. Damals blieben auch Ägypten, der Irak, Kambodscha und der Libanon aufgrund der Sueskrise den Spielen fern. Ich hoffe diese Konflikte können mittlerweile als gelöst angesehen werden.

1980 boykottierten die USA zusammen mit 64 weiteren westlichen Staaten die Spiele in Moskau. Wobei die 64 eine sehr interessante Zahl für die Binärlogistiker ist, wenn sie im I-Ging lesen. 64-128-256-512-1024, einige kennen das zwar nur über die Ram-Module ihres Computers, aber Mathematik hat manchmal sowas Universelles. Grund für diesen Boykott war die Sowjetische Invasion Afghanistans. 1984 fehlten uns bei Olympia im Gegenzug die Sowjetunion und 14 weitere Staaten des Ostblocks bei den Spielen in Los Angeles. Dafür war damals zum ersten mal China mit dabei!

1988 boykottierte Nordkorea die Olympischen Sommerspiele in Seoul, weil dort Nord- und Südstaatler sich nicht grün waren wurde nämlich Nordkorea nicht als Co-Gastgeber mitanerkannt und da waren die Nordmänner sauer.

Und nun stehen natürlich viele vor der Idee aufgrund der jüngsten Ereignisse in Tibet die Spiele zu boykottieren. Ich sag dazu nur eins, macht mal wieder was ihr wollt, aber spätestens 2012 möchte ich die Tibeter in irgendeiner Diszipin in London vertreten sehen. Räusper – natürlich nur wenn sie es wollen und es wäre schön wenn China dann so weit ist deswegen nicht zu boykottieren.

Zu dem Bushauftritt fallen mir ein paar Worte von Hubbard ein. Leider nicht mehr ganz wortwörtlich, aber es ging in die Richtung. Klar, Freiheit ist wertvoll und gut, aber es ist immer eine Freiheit in Grenzen! Wenn du nicht ab und zu auch ein paar Grenzen einhalten kannst, dann kannst du die Freiheit nicht richtig genießen. Wenn du die Grenzen kennst, kannst du die Freiheit darin genießen und die Grenzen beschützen die Freiheit. Dennoch brauchen wir manchmal den Widerstand und ein bischen Auflehnung, um wachsen zu können. Aber man sollte nicht über seine natürliche Größe wachsen wollen und nur so viel Essen wie man verdauen kann. Deswegen sind alle großen Revolutionen, die absolute grenzenlose Freiheit wollten gescheitert, weil sie in der Polarität gekämpft haben. Sie sahen die Grenze als Gegner in Form von anderen Menschen. Das diese Menschen aus den gleichen Urelementen zusammengesetzte Lebewesen sind, denen die gleiche universelle Energie leben schenkt wie ihnen selbst machten Sie sich nicht bewußt. Also der Hubbard hat schon viele interessante Sachen gesagt. Natürlich auch vieles was heute als hammerharter Unsinn erscheint. Vergessen wir nicht, es war eine vollkommen andere Zeit, er hat Dinge gesehen die die welche das nicht verstehen in der Regel nicht gesehen haben, aber mit ein wenig eigenem Verstand kann man filtern.

Zuguterletzt sage mir da aber doch Niemand die OT-Technologie von dem alten Halunkenguru L. Ron. Hubbard funktioniere nicht. Ich habe hier nämlich noch eine Nachricht von einer Theatanprojektion von unser aller Freund, dem Beschützer von Deutschland, starke Schulter an der Seite der Tochter von Scherlock Holmes – der lieblichen Katie, Glücklicher Vater von Suri, das Leben beschützt durch  den Hollywood liebenden weisen Pharao Uri, Schatzwächter des heiligen Taschentuchs von Turi, Bewacher des golden Urinals von Puri. Wo auch immer seine edlen Lotusfüsse den Boden von Mutter Erde berühren segnet er unseren heiligen Planeten mit Fußgeruch. Lieber Tom Cruise sei vorsichtig in deinem Kampf, denn wir fühlen mit dir. Pass auf wenn die Schlange erwacht, denn dann herrscht Tag und herrscht Nacht. Aber fürchte dich nimmer, denn so war es schon immer. Der große Prophet Donald Duck hat dich gewarnt. Seit gesegnet und lebet glücklich, Hari Om. Panuschma la mentu Halumba Kahuna der Schreiber hat gesprochen. Vorsicht wenn ihr sagt er hat eine Meise, hütet euch. Der Schreiber ist selbst Vogel genug auch die  Meisen zu achten. Und verwerfet nicht das M, denn sonst wird jede Meise zu Eise und das könnte ausserordentlich schreckliche Folgen für die Verwerfer haben. Wartet lieber bis das M anfängt richtig zu turnen und einen Kopfstand machen, dann wird die Meise weise auf Ihrer Reise. Denn das sind die Mächte die dem Schreiber gegeben sind, dass er alles durch die Sprache erfassen, erinnern und wieder auferstehen lassen kann, bis er sich am Ende seiner Zeit in den scharlachroten Buchstaben verwandelt und da wird große Verwirrung sein, denn die einen werden sagen es ist dieser Buchstabe, die anderen werden sagen nein es ist jener und alle haben recht, denn der Schreiber ist Einer und Viele zugleich, nur wird es immer mehr und immer einiger und dann wird kommen die Zeit wo alle Buchstaben wiederbelebt werden und da sage mir noch einer es gibt keine Wiederauferstehung und kein ewiges Leben. Hakuna Matat.

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