Erdbeben in Tokio

Erdbeben in Tokio

ERDBEBEN IN TOKIO Am Sonnabend den 23.07.2005 erschütterte um 16:35 Ortszeit ein Erdbeben mit der Stärke 6.0 auf der Richterskala den Großraum der japanischen Hauptstadt Tokio. Es wurden 37 Menschen verletzt, na sowas (23+7+2+5=37). Der öffentliche Verkehr brach zusammen, U-Bahnen blieben liegen und viele Menschen blieben in Fahrstühlen stecken. Im Anbetracht eines Erdbebens ein bestimmt nicht so angenehmer Aufenthaltsort. Es war das stärkste Beben in dieser Gegend seit 13 Jahren. Wie bereits in meiner Veröffentlichung von 2002: Gesetze des Chaos bekannt gemacht wurde, sind die astrologischen Hauptsignifikatoren für Erdbeben Uranus, Neptun und die Mondknotenachse. Dies hat sich nicht nur klassisch in den historisch aufgezeichneten Beben bestätigt, sondern auch in den Unglücken, die sich nach der Veröffentlichung ereigneten, wie die aufmerksamen Besucher hier immer wieder sehen konnten. Selbstverständlich spielen auch Sonne und Mond einen gravierenden Einfluss, ebenso wie die anderen Planeten sich mit in Auslösungen einbinden können. In diesem Fall wird Jupiter in der Waage, gradgenau ausgelöst durch den Aszendenten, nicht unweit von der Mondknotenachse, welche sich auch hier wieder dicht an einer Hauptachse (AC/DC) zeigt. Uns fällt auch sofort die recht genaue und aplikative Konjunktion zwischen Mond und Uranus auf! Ebenso ins Auge sticht die gradgenaue Konjunktion zwischen Sonne und Saturn! Schwere depressive Energie, der Schatten will das Leben erdrücken, aber die Sonne ist im Löwen natürlich stärker als Saturn. Glücklicherweise blieb die Anzahl der Opfer so verhältnismäßig gering, man spricht von 37 Verletzten.

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ACHTUNG! Erdbeben müssen nicht immer geologischen oder natürlichen Ursprungs sein! Natürlich würden sich dennoch entsprechende Konstellationen im Horoskop zeigen müssen, da nichts passieren kann, wozu nicht auch der Transit die energetische Resonanz widerspiegelt. Auch der Tsunami vom 26. Dezember 2004 war möglicherweise kein natürliches Erdbeben, sondern eine künstliche Explosion, die verblüffende Ähnlichkeiten mit unterirdischen Atomtests in Nevada hatte! Nachforschungen haben ergeben, dass auf den indischen und indonesischen Seismographischen Kurven die stetig ansteigenden transversalen “S” Wellen, die jedem natürlichen Erdbeben vorausgehen, fehlten! Soetwas ist bei einem natürlichen Beben eigentlich so gut wie unmöglich. Die Zeitung India Daily hat die offizielle Version darauf öffentlich hinterfragt: “War dies eine Machtdemonstration eines Landes, das der Region zeigen wollte, welches Chaos angerichtet werden kann?” Indien verweigert die Kooperation mit den USA im “Club of Four” und hält an strategischer Koalition mit Russland, China und Brasilien fest. Und nun Jupiter so dicht am Aszendenten und dann noch in fast der gleichen Position wie im Geburtshoroskop von George W. Bush! Vielleicht wieder eine politische Warnung, zudem wurde hier mit dem Mitgefühl der Welt gespielt, denn über 100 Millionen € der Spenden für die Opfer sind mittlerweile spurlos verschwunden, ohne das es den Opfern etwas genützt hätte! Auch an die Hinweise auf Primzahlen in Daten und Meldungen bei konstruierten Unglücken und Ereignissen möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal erinnern. Sie finden diese in meinem Artikel über die Terroranschläge in London. Das Datum des Erdbebens war der 23.07.2005! Terror in London Buchinfo zum Thema

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