Die Titanic-Verschwörung

Die Titanic-Verschwörung

Heute vor 98 Jahren ereignete sich das historisch wohl bekannteste Schiffsunglück der Welt - Der Untergang der Titanic.

In dem Buch „Das verborgene Weltwissen“ findet sich ein Kapitel mit der Geschichte der Titanic und der darum gesponnenen Verschwörung. Wer sich dafür interessiert wird dort eine reihe “magischer” Ungereimtheiten erklärt bekommen. Bereits aus dem dort beschriebenen ging deutlich hervor, dass dieses Unglück konstruiert war. Derzeit arbeite ich an dem zweiten Band, der noch etwas auf sich warten läßt, da er noch subtilere Aspekte beleuchten soll. So das wir sehen, dass hinter jeder Wahrheisversion in der Regel eine noch tiefere Wahrheitsversion schlummert. Einen Auszug möchte ich hier beschreiben und auch kurz auf das Horoskop des Untergangs eingehen.

Untergang der Titanic 14.04.1912

Wie wir sehen ereignete sich das Unglück zu einem absolut markanten Zeitpunkt. Die Sonne steht gradgenau in Konjunktion mit dem IC, Merkur und dem aufsteigendem Mondknoten (Rahu). Die Einweihung in die Mondknoten – Rahu und Ketu – offenbart den Astrologieaspiranten einige der tiefsten Geheimnisse überhaupt. In der abendländischen Astrologie kommt Ihnen eher eine untergeordnete Rollere zu, während Sie in der indischen Astrologie als Gnana-Karkas gelten. Also sozusagen Entsprechungssymbolen für Erkenntnis, Unterscheidungsvermögen und Erleuchtung. Je tiefer man eintaucht, um so mystischer wird es mit den Mondknoten. Wenn es soweit ist, werde ich zu diesem Thema ein Buch verfassen, derzeit jedoch bin ich diesbezüglich selbst noch am Verdauen. Aber sagen wir zu diesem Zeitpunkt doch ruhig schon mal, dass der aufsteigende Mondknoten (Rahu) ein Anknüpfungspunkt für das Zukünftige ist. Wenn also ein derart historisches Ereignis eine derartige Signatur trägt, können wir davon ausgehen, dass sich einige Leute was dabei gedacht haben.

Deswegen möchte ich noch feinere Aspekte dieses geschichtlichen Ereignisses offenbaren, die uns die in der Natur wirksamen Gesetze der Manifestation von Ereignissen bewußt machen und uns ein wenig tiefer in das Mysterium der Weltgeschichte eintauchen lassen.

 Der Mond regiert alchimistisch über unser Gemüt und auch über unsere Fantasie und Erinnerungen. Er ist somit ein mächtiger Einfluss für die von uns subjektiv wahrgenommene Realität. Alles was passiert muß zuerst irgendwo auf den feinstofflichen Ebenen der Realität erzeugt werden. In der Fantasie entsteht das, was irgendwann auch auf der verdichteten materiellen Ebene zum Ausdruck gebracht wird. Am Beispiel der legendären Titanic möchte ich dies nun einmal verdeutlichen. Einige Leser werden sich noch an die Geschichte im ersten Band erinnern. Doch dem Ganzen ging noch einiges vorraus! In der Version aus dem Buch: „Das verborgene Weltwissen“scheint die Schuld für das Unglück dem Finanzmogul J. P. Morgan zuzustehen, doch man kann es auch anders sehen, wenn man weiter in der Zeit zurückgeht, dann stößt man irgendwann auf den Londoner Verleger und PublizistenWilliam T. Stead. Im Jahre des Herrn 1892 nämlich begab es sich, dass er eine Kurzgeschichte verfasste, die das Unglück ganz genau beschrieb! Doch damit nicht genug, als hätte sich ein Schicksalskreis geschlossen wurde W. T.Stead, der Erdenker dieser Geschichte, eines der Opfer der Titanic-Katastrophe und ging zusammen mit dem Schiff als Passagier in den Fluten unter.

Ein weiterer Schriftsteller scheint eine Art Namenssiegel auf das Ereignis zu setzen. Denn während der Besitzer den Nachnamen Morgan trug, besaß dieser Schriftsteller den Vornamen Morgan. Im Jahr 1898 schrieb Morgan Robertsonden Roman „Futility“ (auf deutsch: Zwecklosigkeit). Dieser handelt von einem Schiff mit dem Namen „Titan“. Dieses Schiff geht in seinem Roman in einer Aprilnacht unter, nachdem es einen Eisberg gerammt hat. Robertsons „Titan“ hatte im Roman eine Länge von 800 Fuß. Die echte Titanic von 828,5 Fuß. Das Romanschiff trug 3 Schrauben, genau wie die echte Titanic. Ebenso gab er die gleiche Passagierzahl an, wie das später real existierende Schiff zur Zeit des Unglücks trug. Beide Schiffe machten Ihre Jungfernfahrt Anfang April in Southampton. Es ist fast als sei der erste Roman die Grundidee, der zweite Roman von Morgan eine detailliertere Ausarbeitung und geistige Vorlage für das was Jahre später wirklich passieren sollte. Wurde der Ganze Vorfall auf diese Art vielleicht sogar bewußt konstruiert? Bis in unsere heutige Zeit scheint man das Ereignis für bedeutsam zu halten, denn 1998 genau 100 Jahre nach dem erscheinen des Romans von Morgan Robertson widmet sich Hollywood dem Thema mit dem bis dahin teuersten Film aller Zeiten. Es bleibt somit zu vermuten, dass in zwei Jahren, im bezeichnenden Jahr 2012 das Ereignis nochmal an Bedeutung gewinnt, wenn es seinen 100 Jährigen Geburtstag feiert.

Ach und haben das eigentlich alle mitgekriegt? Jetzt haben Sie in Hamburg und Berlin die Flughäfen gesperrt, weil inIsland der Vulkan raucht, gibt soviel Nebel. Da hat Babadoch wieder einen riesen Haufen Asche materialisiert und da soll nochmal einer behaupten der weiß nich wie das geht. Wo das wohl noch alles hinführen soll? Die blinden Seher von Nurbs sind ratlos.

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