Christentum, Astrologie und der Osterhase

Christentum, Astrologie und der Osterhase

Wer will kann diesen Artikel als Ergänzung meines Artikels Christentum, Astrologie und der Weihnachtsmann betrachten. Es geht eigentlich immernoch um die gleiche Geschichte, den Lauf der Sonne! Der Sohn (the sun) Christus, der die Quelle allen Lebens auf unserem Planeten ist. Ohne Sonne kein Leben. Nicht umsonst wurde die Sonne von den alten Hochkulturen so sehr verehrt und wie mittlerweile vielleicht einigen von Ihnen schon bekannt sein dürfte liegen die Grundwurzeln des Christentums in altägyptischer Mystik begründet. So ist auch Christus nichts weiter als eine Adaption des ägyptischen Gottes Osiris, dessen Name auf den Sirius verweist. Wer ein wenig mit den Buchstaben spielt findet es sogar direkt Ch=O ris=sir tus=ius -> Osirius – Oh Sirius Oh Sirius sangen die Sirenen. Das christliche Osterfest ist nichts weiter als eine verzögerte Feier der Frühlingstagundnachtgleiche. Was bedeutet, dass die dunkle Jahreszeit nun endgültig überwunden ist. Nun kann die Himmelfahrt des Sohnes (Sonne) sozusagen richtig in Gang kommen, denn jetzt ist das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht erreicht und von nun an werden die Kräfte des Lichts stärker sein, als die der Nacht, bis die Sonne Ihren Höhepunkt im Wendekreis des Krebses erreicht, ab dort werden dann wieder Tag für Tag die Tage kürzer und die Nächte länger. Im Christentum wird das Zeichen Krebs durch Johannes den Täufer symbolisiert, der natürlich nur „rein Zufällig“ zur Sommersonnenwende geboren worden sein soll. So ist auch die Stelle im Johannes-Evengelium (3.30) zu verstehen, die da lautet:

Jenem gebührt zu wachsen, mir aber, kleiner zu werden.

Aus der Sicht der Krebssonne (Johannes) muß er nun abnehmen, bzw. in seiner Lichtkraft immer schwächer werden. Jesus hingegen, der zur Wintersonnenwende Geborene, wird von Tag zu Tag in seiner Lichtkraft immer stärker. Allso meine lieben Leser, freuen Sie sich auf mehr Licht und den Sommer. In diesem Sinne wünsche ich allen frohe Ostern. Feiern Sie schön, aber wenn Sie im astrologischen Sinne Eier suchen, solltet Sie dies lieber im urmütterlichen Zeichen Krebs tun, nicht im Widder! Im Widder beginnt zwar der Impuls des neuen Lebens ins Diesseits zu dringen, aber im Krebs liegt das Geheimnis der Fruchtbarkeit und des Erhalts der Erbinformationen! Deswegen war Johannes eigentlich auch etwas anderes, als das was die äußere Geschichte zu erzählen scheint. Worauf uns auch schon die Erzählung um die heilige Johanna von Orleon dezent hinweisen wollte. Nun denn, Ave Maria und gesegnete Ostern wünscht

Michael Meyer

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