Neuer Planetoid entdeck, noch größer als Quaoar!

Neuer Planetoid entdeck, noch größer als Quaoar!

Neuer Planetoid entdeckt! war im Herbst 2002 die Entdeckung des Planetoiden Quaoar noch eine kleine Sensation, so wurde dies nun am 21.02. noch getoppt. Wissenschaftler des California Institute of Technology entdeckten einen weiteren großen Planetoiden im Kuiper-Gürtel, der bislang nur die astronomische Bezeichnung <2004 dw=”"> trägt. Mit einem Durchmesser von rund 1400 KM ist er sogar noch etwas größer als Quaoar! Wie ich bereits auf Seite 4 der Quaoar-Ephemeride hinwies, ist die Entdeckung weiterer Himmelskörper dort keine all zu große Überraschung, da der Kuiper-Gürtel voll von kleinen Asteroiden, Eis- und Gesteinsbrocken ist. Das einzige was Quaoar und <2004 dw=”"> hervorstechen läßt ist ihre Größe. Vielleicht waren diese Brocken sogar einmal Teile eines wirklich großen Planeten jenseits von Neptun! Bereits alte vedische Schriften und Mayaüberlieferungen weisen zumindest darauf hin, dass es dort einst einen Planeten gab! Ähnlich wie zwischen Mars und Jupiter, wo wir nun auch einen Asteroidengürtel vorfinden. Wärend wir für Quaoar verhältnismäßig schnell eine Ephemeride anbieten konnten und uns langsam an seine Entsprechungssymbolik herantasten können, bleibt dies bei <2004 dw=”"> vorerst noch aus, da seine genaue Bahn erst bestimmt werden kann, wenn er auch auf älteren Aufnahmen identifiziert wurde. Es sind zurzeit also leider noch keine genauen Bahnelemente bekannt. Alles was wir wissen ist, dass er mit 20° Abweichung gegen die Bahnebene der Erde geneigt ist. Ähnlich wie Pluto wird er damit den Kreis der Ekliptik häufig überschreiten und Umbrüche widerspiegeln. Es ist daher zu vermuten, dass er plutonisch-uranische Eigenschaften zeigen wird, aber bevor man hier genauer forschen kann, braucht man auch genauere Positionen und Bewegungselemente aus denen man eine Ephemeride berechnen kann. Wer sich zwischenzeitlich mit der Beobachtung Quaoars versuchen will und noch keine Ephemeride hat, der kann diese hier bestellen

 

ASTROLOGON-SHOPIn diesem Zusammenhang möchte ich mich auch recht herzlich für die vielen Zuschriften und Danksagungen bedanken. Es zeigt doch, dass es vielen Leuten Spaß macht auf diese Art neue astrologische Zyklen und Rhythmen zu erforschen. Natürlich ist der unmittelbare Krafteinfluß dieser Himmelsobjekte bei derartigen Entfernungen sozusagen gleich Null, aber die Tatsache das wir sie sehen und Ihre Bewegungsmuster analysieren können, spiegelt etwas in uns wider. Wie sagte schon der große Lehrer der Lehrer, Hermes Trismegistos: “Wie unten, so oben.” Das Außen spiegelt das Innen wider. Wie schon in “Einweihung in die spirituelle Astrologie” gesagt, es geht eher um Kybernetik nicht um Gravitation. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim weiterforschen.

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