Erdbeben in Sumatra

Erdbeben in Sumatra

ERDBEBEN IN SUMATRA anlässlich des großen Erdbebens vor der Küste von Sumatra erhebe ich mich mal wieder aus der Versenkung, um auf meine Veröffentlichung Gesetze des Chaos von 2002 hinzuweisen, in welcher die Zusammenhänge zwischen Erdbeben und astrologischen Konstellationen erläutert werden. Wie man schon dem Einband entnehmen kann, sind es in erster Linie drei Hauptsignifikatoren, die bei der Auslösung größerer Erdbeben immer wieder Schlüsselstellungen einnehmen. Uranus, Neptun und die Mondknotenachse. Wenn man auch mir manchmal Fehler zugestehen muß, so hat sich seit der Veröffentlichung 2002 bei nachfolgenden Katastrophen durchgehend die Richtigkeit der vorgestellten Regeln bestätigt. Ich hoffe das mir nicht böse, astrologiekritische Zungen deswegen unterstellen, dass ich für die Verursachung dieser Beben verantwortlich sein muß, um meine Theorie zu untermauern. Astrologiegegner haben ja manchmal merkwürdige Ansichten, wenn es darum geht der Astrologie ihren Wahrheitsgehalt zu nehmen. Der Sinn meines Buches war vielmehr derartige Katastrophen besser vorhersehen zu können. Die Fakten sprechen für sich, schauen wir uns einmal das Horoskop des ersten schweren Bebens am 26.12.2004 um 00:58 UT (Universal Time=Greenwichtime). Das Epizentrum lag bei 3°14`N und 95°49`E

9 auf der Richterskala

Wie wir sehen steht die MC/IC-Achse genau auf der Mondknotenachse. Eine Konstellation die wir gerade im asiatischen Raum oft bei großen Erdbeben gefunden haben, so auch schon im Jahr 1923 beim legendären Beben von Kanto, bei welchem über 140.000 Menschen ums Leben kamen. (siehe S.42 Gesetze des Chaos) Man spricht derzeit von etwa 100.000 Todesopfern des aktuellen Bebens. Vom Ausmaß der Katastrophe her sind beide Beben also durchaus vergleichbar. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu verstehen was die Mondknotenachse eigentlich ist! Denn dadurch erklärt sich warum ihr Einfluß bei Erdbeben so markant hervortritt! Eine Grafik aus Einweihung in die spirituelle Astrologie soll uns helfen.

Unter den Mondknoten verstehen wir die Schnittpunkte der Sonnenbahn mit der Mondbahn. Sonne und Mond sind, auf unsere Erde bezogen, die stärksten Einflüsse. Nichteinmal die Schulphysik kann dem widersprechen, dass die Gravitationseinwirkung dieser beiden Faktoren auch einen Einfluss auf die Bewegungen der tektonischen Platten haben muß! Die Mondknoten zeigen so gesehen also auch ein bestimmtes Kräfteverhältnis zwischen Sonne und Mond auf die Erde bezogen an. In diesem Fall haben wir es zudem mit einen zulaufenden Vollmondkonstellation zu tun, was bereits eine gewisse Spannung in der Atmosphäre erzeugt. Man beachte auch, dass sich der Uranus als einer der Haupterdbebensignifikator in die zunehmende Vollmondkonstellation durch seine Sextilstellung zur Sonne einbindet! Wenn ich als Astrologe Horoskope verschiedener Erdbeben in der gleichen Region vergleiche, fallen mir mit einfachsten Mitteln sofort Parallelen auf und es wird ersichtlich, dass diese Katastrophen offensichtlich nur zu bestimmten Punkten in Raum und Zeit passieren. Warum beobachten die Geologen sowas nicht und messen immer nur wenn es schon zu spät ist mit teuren Geräten? – Es ist auch interessant das Horoskop vom 26.12. mit dem letzten starken Beben in der gleichen Region im Jahr 2000 zu vergleichen!

7,9 auf der Richterskala

Ist es nicht auffällig, dass sich in beiden Horoskopen die Position 12° Schütze/Zwillinge hervorheb? Man muß sich im Horoskop ja die Erde quasi immer in die Mitte denken. Sprich es findet eine Einwirkung aus dem Gleichen oder genau 180°gegenüberliegenden Himmelsabschnitt auf die geologischen Strukturen des Bezugsortes statt! Auch der Mond steht in beiden Horoskopen im gleichen Himmelsabschnitt. Beim aktuellen Beben am Ende Zwillinge im Übergang zum Krebs und im Jahr 2000 ebenfalls im Krebs. Man bedenke, dass es ja noch einige Nachbeben gab, als der Mond durch den Krebs lief. Auf dieses auftauchen gleicher Konstellationen und Grade habe ich bereits in Gesetze des Chaos anhand mehrer Beispiele hingewiesen. (Beispiel S.79) Wie auch immer, ich muß bei meiner Aussage von vor 2,3 Jahren bleiben. Wenn auch einige meiner Erdbebenprognosen (S.81) eingetroffen sind, so habe auch ich noch kein perfektes System ein Beben mit 100%iger Sicherheit genau vorherzusagen gefunden. Meine Prognosen diesbezüglich ähneln mehr Wettervorhersagen. Andererseits treten astrologisch gesehen genügend sonderbare “Zufälle” auf, dass es sich lohnt auf dieser Ebene weiter zu forschen. Vielleicht wird es auch Zeit für die sogenannten Naturwissenschaftler diesbezüglich wach zu werden und die Natur einmal voll in ihre Beobachtunge einzubeziehen, denn der Makrokosmos gehört nun einmal auch dazu! In jedem Fall wünsche ich allen Astrologie.de- und Astrologon-Freunden einen guten Rutsch und ein Erdbebenfreies 2005. Auch wenn dies mit Uranus in den Fischen von den “Erdbebengöttern” schwierig umzusetzen sein wird. Michael Meyer

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