Die Maße des Mondes – Zeichen des Schreibers

Die Maße des Mondes – Zeichen des Schreibers

Ein Objekt von gleicher Größe erscheint uns abhängig von der Entfernung unterschiedlich groß. Die Sonne erscheint uns von der Erde ausgesehen inetwa so groß wie ein 1 Cent Stück aus 1,7 m Entfernung. Würden wir von der Sonne aus die Erde sehen wollen, so wäre diese kaum noch sichtbar, da sie nur noch die Größe des besagten 1 Cent Stücks aus 190 m Entfernung betrachtet hätte. Innerhalb unseres Sonnensystems bewegen sich die Planeten bekanntlich auf Elipsenbahnen um das Zentralgestirn. Das hat zur Folge, dass uns die Sonne einmal im Jahr extrem erdnah ist und einmal extrem erdfern. Wir sprechen dann von Perihel (griech: nahe bei der Sonne) und Aphel (griech: entfernt von der Sonne) Am 02.01. auf 12° Wassermann erreicht die Sonne Ihr Perihel und am 05.Juli auf 12° Krebs das Aphel. Im Periehl sieht man die Sonne inetwa in einem Winkel von 32,459′ wodurch Sie uns etwas größer erscheint als im Aphel, wo wir Sie in einem Winkel von etwa 31,479′ sehen.

 

Auch der Mond umkreist die Erde auf einer Elipsenbahn und obwohl er viel kleiner als die Sonne ist erscheint er uns optisch genauso groß wie die Sonne. Sogar mathematisch hält er sich hier an die Spielregeln. Der Mond läuft auf seiner Bahn um die Erde einmal durch das Apogäum, den Erdfernsten Punkt und durch das Perigäum, den erdnächsten Punkt. Am erdnächsten Punkt erscheint der Mond uns unter einem Winkel von 34.139′ wärend er am erdfernsten Punkt unter einem Winkel von 29,847′ erscheint. Ganz gemäß der LaUNISCHEN Natur des Mondes schwankt seine Größe also viel heftiger, die Änderung des scheinbaren Durchmessers ist um den Faktor 4 größer als die optische Änderung der Sonnenscheibe. Betrachten wir jedoch den Mittelwert (34,139+29,847)/2 dann entspricht dies 32′ genau wie der Mittelwert der Sonne 32′ ergibt.

Dieses besondere Verhältnis zwischen den drei Himmelskörpern Erde, Sonne und Erdenmond von der Erde aus gesehen, ist nur hier gegeben, auf keinem anderen Planeten im Sonnensystem. Obwohl auch andere Planeten Monde haben, treten diese gleichmäßigen, der Relativität der menschlichen Wahrnehmungsorgane angepassten Größenverhältnisse nur hier auf. Die Frage wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Himmelskörper genau in diesem Verhältnis zu einem anderen Himmelskörper zu ihm steht, wie der Himmelskörper zum Zentralgestirn ist unendlich klein. Den alten Überlieferungen nach ist der Mond der “Planet” des Mondgottes Thoth, des Schreibers. Es gibt verschiedene astronomische Theorien darüber, wie der Mond entstanden ist. Uralte Überlieferungen jedoch sagen, dass unsere Vorväter ein derart hohes spirituelles und technisches Wissen hatten, dass Sie sogar in der Lage waren ganze Planeten und Himmelskörper aus dem Akasha zu erschaffen. Sie hinterließen den Mond als Rätsel und Schlüssel für die Welt. Warum sonst sollte man ausgerechnet Thoth, den weisen Schreiber und Gott der Wissenschaften den Mondgott nennen? Wo der Mond in der Symbolik doch eher für das Weibliche, Ungenaue, nicht Lineare, eben mehr für das Unkonkrete, aber Urmütterliche steht?

undefined

undefined

mayavino mamire asya mayaya nrcakshasah ptaro garbham a dadhuh

Die Zauberkundigen haben durch seine Zauberkraft die Maße der Welten gemacht: die Väter mit dem Herrenauge haben den Keim gelegt!

1. Rig Veda 9. Mandala Sukta 83,3

* (obige Grafik untersteht dem Copyright vonwww.astrologon.com [TM] unerlaubte Vervielfältigung, Verbreitung oder Missbrauch werden mit dem Tode und anschließender lebenslänglicher Beobachtung bestraft)

Wie folgender Videolink zeigt ist es im Übrigen mittlerweile bewiesen -

Die Erde ist eine Scheibe!!!

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.

*