Die indischen Palmenblattbibliotheken

Die indischen Palmenblattbibliotheken

Eines der größten Phänomene der vedischen Astrologie sind die Nadigrandhams, die legendären Palmenblattbibliotheken, in welchen vor rund 5000 Jahren die Rishis [Sanskrit: Seher] mit Hilfe des Wissens der Astrologie, aber auch durch direkte seherische Einsicht in höheren Bewusstseinszuständen, die Lebensläufe von Menschen aus unserer Zeit niedergeschrieben haben. Diese astrologischen Bibliotheken existieren! Die Blätter sind sozusagen Botschaften dieser Seher an Geborene unserer Zeit. So erfuhr ich selbst während einer Indienreise meinen Lebenslauf aus einem dieser Palmblätter aus einer jahrtausende alten Urquelle.

Bislang gab es zu diesem Thema schon einige Publikationen, die auch durchaus interessant sind. Leider jedoch wurden diese Bücher meist von Leuten geschrieben, die selbst nicht astrologiekundig oder yogakundig sind und somit auch nicht die Zusammenhänge verstehen konnten, wie die Aussagen auf diesen Palmenblättern entstehen konnten. In dem Buch Jyotish – Geheimnisse der vedischen Astrologie berichtet Ananda Mandala unter anderem über seine persönlichen Erfahrungen mit den Palmenblattbibliotheken und beschreibt erstmals ausführlich auf Grund welcher Gesetzmäßigkeiten sie funktionieren. Nicht nur das, es wird am Beispiel des Horoskops von Albert Einstein und mit Hilfe von alten Sanskrittextübersetzungen gezeigt, wie man selbst „Palmenblätter“ für jedes Horoskop erstellen kann! Das Buch ist der Auftakt zu einem kompletten Kompendium für vedische Astrologie.

An dieser Stelle möchte ich mich für die vielen Dankesbriefe und Emails der treuen Leser des ersten Bandes bedanken. Die zahlreichen Anfragen zeigen, dass ganz offensichtlich viele schon ungeduldig auf Band II warten. Wir bitten noch ein wenig um Geduld. Die Devas sind mit Band II noch nicht ganz zufrieden. Kurzum gibt es grad einen Streit im Himmel was veröffentlicht werden darf und was nicht, denn Wissen kann manchmal auch belasten. In jedem Fall wird derzeit an weiteren Textübersetzungen des Brihat Parashara Hora Sastras gearbeitet. Zudem sollen etliche Beispielhoroskope die Arbeit und präzisen Deutungsmöglichkeiten der Vimsottari Dasas vermitteln und es wird eine Technik vorgestellt, mit der es Möglich ist Namen aus dem Horoskop zu lesen! Sie lesen richtig. Wenn sie denken sie heißen zufällig so wie sie heißen, dann wird sie das überraschen. Dies alles wird belegt anhand der Horoskope prominenter Persönlichkeiten, die an Astrologie geglaubt haben mögen oder nicht, aber in jedem Fall so hießen, wie sie hießen.

Wer Band 1 noch nicht kennt, kann unter www.jyotish.astrologon.com mehr darüber erfahren.

Mit herzlichen Grüssen

Michael Meyer

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