Die Geburt der Venus

Die Geburt der Venus

Auch astrologisch nicht besonders geschulte Menschen kennen heutzutage die Symbole der Planeten Mars und Venus und assozieren sie mit der Bedeutung für männliche und weibliche Energie,bzw. als Platzhalter für Mann und Frau. Mars gilt als der Kriegsgott und Venus als die Göttin des Ausgleichs, der Liebe und der Harmonie.

Wie kam es ursprünglich eigentlich zu diesen Zuordnungen? Verschlüsselt in den Mythologien und Bräuchen der Völker wurden astronomischen Ereignisse, welche das Leben hier natürlich elementar beeinflussten in der Sternsymbolik erhalten. Die Ursymbolik von Jupiter und Venus ist eng miteinander verbunden. Betrachtet man sie am Himmel, so ähneln Sie sich in der Art ihrer Ausstrahlung sehr. Es sind die beiden hellsten Himmelskörper, die man ohne optische Hilfsmittel sehen kann.

Die Alten nannten Jupiter das große Glück und Venus das kleine Glück. Es gibt Überlieferungen, die sagen, dass die Venus einst aus dem Jupiter geboren wurde. Nicht nur symbolisch, sondern ganz konkret. Noch heute sieht man einen riesigen Fleck an der Stelle der Jupiteroberfläche, wo die Masse der Venus herauskatapultiert wurde. Alte Aufzeichnungen besagen, dass der Mars einst in einer anderen Umlaufbahn um die Sonne war. In etwa da, wo jetzt die Erde ihre Kreise zieht. Durch eine kosmische Katastrophe jedoch löste sich ein Teil des Planeten Jupiter und wurde in den Raum geschleudert und somit zu einem Kometen. Dieser Komet erreichte auf seinem Flug dann auch die Marsbahn. Der Himmel wollte es, dass Mars sich gerade genau in dem Abschnitt seiner Bahn befand, den der Komet durchflog, so dass die beiden Himmelsobjekte sich streiften und Mars in einen anderen Orbit geschleudert wurde. Dies beeinflusste natürlich auch den Flug des “Jupiterkindes”, welches auf ähnliche Art nun die Erdbahn beeinflusste, um dann endlich selbst einen regulären Orbit um die Sonne einzuschlagen und so zum Planeten Venus zu werden.

In der griechischen Mythologie finden wir diese Geschichte in der Symbologie der amazonenhaften Göttin Athene wieder, die aus dem Kopf des Jupiters geboren wurde. Vielleicht handelt es sich hier um eine Umschreibung der Venus in ihrer frühen Erscheinungsform als Komet. Athene galt unter anderem als Göttin der Strategie und der Kriegstaktik. Das kriegerische der Athene erklärt sich durch den direkten Angriff des Himmelskörpers auf den Mars.

Die Mayas erschufen gleich einen ganzen Kult, um die Venus. Indem Sie ihre Zeitrechnung ausgerechnet am Zyklus dieses Planeten festmachten, was doch sehr ungewöhnlich ist, da Sonne und Mond hier doch immer noch den bedeutenderen Einfluss haben sollten. Da Venus ja anfangs ein Komet war, hatte sie einen Schweif. Den altmexikanischen Überlieferungen nach war Venus der rauchende Stern!“Der Stern, welcher rauchte – la estrella que humeava, war Sitlae choloha, welchen die Spanier Venus nennen.” Sie sagen weiter, dass die Sonne von Quetzalcohuatl angegriffen wurde, nach dem Angriff dieses schlangenförmigen Himmelskörpers wollte die Sonne nicht scheinen. Eine Textstelle sagt: Die Sonne wollte sich nicht zeigen und vier Tage lang war die Welt ihres Lichtes beraubt. Dann erschien … ein großer Stern; er erhielt den Namen Quetzal-cohuatl … der Himmel ließ, um seine Wut zu zeigen … eine große Anzahl Menschen untergehen, die durch Hunger und Pestilenz umkamen. Die Aufeinanderfolge der Jahreszeiten und die Dauer von Tag und Nacht gerieten durcheinander. Letzteres war sicher auch der Grund für die Mayas ihre Zeitrechnung nun dem neuen Planeten anzugleichen, vielleicht auch in dem Glauben, der in ihm wohnenden Gottheit dadurch die gebührende Ehre zu erweisen. In jedem Fall macht die Bedeutsamkeit dieses Ereignisses es verständlich, dass man die Zeitrechnung nun an der Venus ausrichtete.

Auch Plato berichtete, dass der mit Phaethon verknüpfte Weltenbrand dadurch hervorgerufen wurde, dass die Himmelskörper aus ihrer Bahn gerissen wurden. Laut den Forschungen von Dr. Velikovsky, der auch detaillierte astronomische Berechnungen dazu aufweist, fanden diese Dinge in etwa 2000 v. Chr. statt. Demzufolge dürfte es keine Aufzeichnungen über Venus geben, die älter sind. Interessanter Weise scheint genau das der Fall zu sein. Es ist zumindest interessant, dass auf altindischen astronomischen Darstellungen, die man dem Jahr 3102 v. Chr zuschrieb ausgerechnet der Planet Venus fehlt! Ebenso arbeiteten die babylonischen Astrologenpriester mit einem vier Planeten-System. In alten Gebeten werden die Planeten Saturn, Jupiter, Mars und Merkur angerufen, während man Venus gänzlich ignoriert. Eben weil sie vermutlich einfach noch nicht da war. In den Schrifttexten aller möglichen Kulturen wird über eine derartige Katastrophe berichtet. In einigen Logen heißt es sogar, dass der Mars vor dieser Katastrophe ein Klima ähnlich dem der Erde heute hatte und bewohnt war von einer weißen humanoiden Rasse. Diese kam auf die Erde, wo sie Krieg führte gegen die einheimische dunkelhäutige Rasse, um den Planeten zu erobern. Diese dunkelhäutige Rasse waren die Ureinwohner der Erde. Die Kriege waren die Kriege der Götter, die in so vielen Schriften und Mythen beschrieben werden und sie gaben Mars das Image des Kriegsgottes! Durch diesen kosmischen Vorfall nun wurde der Krieg abrupt beendet. Die aggressiven Marsianer die so unfair in die Welt der Erdlinge eindrangen wurden mit einem Mal Schachmatt gesetzt und Venus daraufhin zur Götting der Liebe, des Ausgleichs und der Gerechtigkeit erklärt. Die kriegerischen Marsianer wurden während dieser Kriegsaktivitäten durch das Ereignis nun ihrer Heimat beraubt, denn der Mars war jetzt nicht nur ohne Atmosphäre und unbewohnbar geworden, sondern auch in einer nicht mehr zu erreichenden Umlaufbahn. Die Gestrandeten hatten zwar ein ausgesprochen hoch entwickeltes Wissen, waren aber von ihrer Technologie abgeschnitten, ausgenommen der Dinge die sie bei sich hatten. Sie machten sie immer noch überlegen den primitiven Bewohnern ihrer Umgebung gegenüber, aber den ganzen Planeten erobern konnten sie nun nicht mehr. Außer sie würden die Zeit für sich arbeiten lassen und nach einem Plan vorgehen, der über Generationen die Erde unterwerfen würde. Diese Rasse der gestrandeten findet Erwähnung in den historischen Aufzeichnungen aller Völker. Es waren die Arier = MARsIanERn. Wir finden es nicht umsonst in den wichtigsten Wörtern auch unserer Zeit verschlüsselt Iran=nARI oder Irak=kARI oder Amerika - PAris und ist nicht auch das Wörtchen Israel ein Annagram für l Aries? Mehr dazu finden Sie in dem Buch: Das verborgene Weltwissen:

RTEmagicC_logo3_11.jpg

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.

*